Sonntag, 5. Mai 2019

Rund 40 neue Mitglieder für den TTC Rot-Weiß

Latein- und Jugendsektor wird gestärkt

Zum 1. April 2019 hat der TTC Rot-Weiß die Tänzerinnen und Tänzer des ehemaligen Tanzclub Freiburg gemeinsam mit ihren Trainern Christina Formica und Dietmar Bresch bei sich aufgenommen. „Da der Tanzclub Freiburg sich im Laufe des Jahres auflösen wird, waren Christina und ich auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Wir haben daher Gespräche mit dem TTC-Vorstand geführt und – voilà, hier sind wir!“ freut sich Dietmar Bresch. 

Christina Formica und Dietmar Bresch trainieren Kinder und Jugendliche in den lateinamerikanischen Tänzen und machen sie fit für den Turniersport.
Bild: privat

Mit der Aufnahme des Tanzclub Freiburg ist der TTC Rot-Weiß seinem Ziel, die Freiburger Tänzerinnen und Tänzer zu vereinen, wieder einen Schritt näher gekommen. Gemeinsam, auch durch Kooperationen wie mit dem Regio Tanzclub Freiburg und die Aufnahme des Rock ‚n‘ Roll Clubs im vergangenen Jahr, kann der Tanzsport in Freiburg vorangebracht werden und langfristig können bessere Trainings- und Wettkampfbedingungen geschaffen werden.

Etwa 40 Tanzclubmitglieder haben in den TTC gewechselt. Diese verteilen sich auf die bestehenden Gruppen “Montag Vorturnier Latein”, “Montag Turnier Latein” und “Mittwoch Kreativer Kindertanz” sowie die neuen Gruppen “Mittwoch Kinder Latein Anfänger” (16:15-17:15 Uhr), “Mittwoch Kinder D/C-Latein” (17:15-18:30 Uhr), “Mittwoch Kinder/Jugend B/A-Latein” (18:30-19:45 Uhr).
Die neuen Mitglieder kommen überwiegend aus Freiburg, aber auch
aus Umkirch, Gundelfingen, March, Bottingen, Teningen, Ettenheim, Lahr und Heitersheim. Etwa die Hälfte sind dem Kinder- und Jugendbereich zuzuordnen, die andere Hälfte besteht überwiegend aus Studierenden und Azubis sowie aus einigen Hauptgruppen- und Seniorenpaaren. 

Alle neuen Gruppen stehen selbstverständlich auch neuen Interessenten sowie den bestehenden TTC-Mitgliedern (im passenden Alter) offen, die jederzeit wie gewohnt zweimal kostenlos zum Schnuppern vorbeikommen können.

Nicola Hugel

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